Energiesenke (Lastprofil)
Verfasst: Mo Jan 29, 2018 3:09 pm
Hallo zusammen,
ich bin bei der Arbeit mit Polysun auf ein Problem mit dem Modell der "Energiesenke-, quelle" (im Handbuch "Wärmesenke/ -quelle" genannt) gestoßen, welches ich mir bisher nicht erklären kann.
Um die Funktionsweise hinter diesem Modell zu verstehen habe ich mir ein ganz einfaches Hydraulikschema aufgebaut. Ein 150 kW Kessel, geregelt durch Matchpower-Funktion sorgt für konstante 60 °C (wird fast immer erreicht) im Vorlauf. Pumpe läuft durch und ist auf Nenndurchsatz der Energiesenke geregelt (klappt auch).
Folgende Einstellungen bei der Energiesenke:
Ich habe ein Lastprofil (csv.Datei) gemäß der Vorlage 20.csv erfolgreich eingelesen.
Das heißt 6 charakteristische Zeitschritte mit 6 unterschiedlichen Leistungen.
Sollwerte VL 60 | RL 30 1. Wieso erhalte ich bei der Auswertung (egal ob graphisch oder tabellarisch mit Stundenwerten) immer eine Differenz zwischen Energiebedarf der Senke (Qdem) und der Energie vom/zum System (Quse)?
2. Resultiert daraus auch die oft zu hohe Temperatur im Rücklauf, weil die Energiesenke nicht die komplette Leistung verbraucht, die laut Lastprofil eigentlich verbraucht werden soll?
3. Können Sie mir Bitte erläutern wie das Modell der Energiesenke im Hintergrund rechnet?
(Dazu kann ich leider nicht genügend Informationen finden)
4. Und welche Rolle spielt darin speziell die Zeitkonstante?
Vielen Dank im Voraus
und sonnige Grüße,
Marcel
ich bin bei der Arbeit mit Polysun auf ein Problem mit dem Modell der "Energiesenke-, quelle" (im Handbuch "Wärmesenke/ -quelle" genannt) gestoßen, welches ich mir bisher nicht erklären kann.
Um die Funktionsweise hinter diesem Modell zu verstehen habe ich mir ein ganz einfaches Hydraulikschema aufgebaut. Ein 150 kW Kessel, geregelt durch Matchpower-Funktion sorgt für konstante 60 °C (wird fast immer erreicht) im Vorlauf. Pumpe läuft durch und ist auf Nenndurchsatz der Energiesenke geregelt (klappt auch).
Folgende Einstellungen bei der Energiesenke:
Ich habe ein Lastprofil (csv.Datei) gemäß der Vorlage 20.csv erfolgreich eingelesen.
Das heißt 6 charakteristische Zeitschritte mit 6 unterschiedlichen Leistungen.
Sollwerte VL 60 | RL 30 1. Wieso erhalte ich bei der Auswertung (egal ob graphisch oder tabellarisch mit Stundenwerten) immer eine Differenz zwischen Energiebedarf der Senke (Qdem) und der Energie vom/zum System (Quse)?
2. Resultiert daraus auch die oft zu hohe Temperatur im Rücklauf, weil die Energiesenke nicht die komplette Leistung verbraucht, die laut Lastprofil eigentlich verbraucht werden soll?
3. Können Sie mir Bitte erläutern wie das Modell der Energiesenke im Hintergrund rechnet?
(Dazu kann ich leider nicht genügend Informationen finden)
4. Und welche Rolle spielt darin speziell die Zeitkonstante?
Vielen Dank im Voraus
und sonnige Grüße,
Marcel